Somit könnte in der kommenden Woche ein erneuter Großeinsatz der Polizei in der Rigaer Straße 94 bevorstehen. Das Haus in der Rigaer Straße 94 (M) in Berlin-Friedrichshain (Archivbild): Das Haus gilt als eines der letzten Symbole der link***tremen Szene in der Hauptstadt.
Den versucht der Baustadtrat des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg, Florian Schmidt (Grüne), offenbar zu verhindern. Wie der "Tagesspiegel" berichtet, beabsichtige Schmidt, das Bezirksamt selbst mit der Prüfung des Brandschutzes zu betrauen. Damit rücke er von der Anordnung ab, die er der Eigentümerfirma im Dezember 2020 erteilt hatte.
Demnach sollte der Eigentümer das Gebäude auf mögliche Brandschutzmängel prüfen und diese beheben, damit "die öffentliche Sicherheit und Ordnung, insbesondere Leben und Gesundheit nicht gefährdet werden", wie die Tageszeitung berichtet. Laut "Tagesspiegel"-Informationen waren die Bewohner des Gebäudes, das als Hotspot der link***tremistischen Szene in Berlin gilt, vor einigen Tagen über den Besuch des Brandschutz-Gutachters am 11.
und 12. März informiert worden. Eine Terminsetzung, die das Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg jedoch mit Verwunderung zur Kenntnis genommen habe, "da die Abstimmung zwischen Bezirk, Senat und Eigentümer noch nicht abgeschlossen ist", erklärte Schmidt.
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