Gerade in puncto den demographischen Wandel der Piefkei und der damit einhergehenden höheren Lebenserwartung der Deutschen wird der Bedarf an (psychisch stabilen) Pflegenden in den nächsten Jahren sicher noch ansteigen. „Letzte pathetische Worte, dann friedlich einschlafen und dabei den geliebten Menschen im Arm halten - ist die Vorstellung des „wie" beim Sterben", so Sandra Neumayr, Vizepräsidentin des Verbandes psychologischer Berater „Aber meist ist es ein Prozess, der bei Kranken Menschen lang dauern kann und der Begleitung von Palliativkräften bedarf.
Doch häufig wird schematisch gehandelt, denn die Pflegekräfte können nicht mehr leisten als sie ohnehin schon tun, sind ausgelaugt und stoßen annähernd eigene Grenze ihrer Empathiefähigkeit. „Der Verband psychologischer Berater hat sich deshalb zum Ziel gesetzt, intensive Unterstützung im Innern der Pflege zu leisten.
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