Der größte Anteil des Preises für Schuhe geht ans Geschäft, im ihr die Treter kauft.
Die Person, die mit ihren Händen den Schuh tatsächlich herstellt, bekommt den kleinsten Anteil. Dann sind noch Entwicklung, Werbung, Transport, Zölle, Gewinne für Modelabel und Fabrikbetreiber sowie Material zu bezahlen. Bei einer Näherin kommt weit weniger als 1 Euro an. Gehen wir von einem Preis von 120 Euro (inklusive Mehrwertsteuer) aus, betragen die Lohnkosten für die gesamte Produktion des Schuhpaares nicht mehr als 2,50 Euro.
Und wohin gehen die restlichen 117,50 Euro des Schuhpreises? Das Schuhgeschäft bekommt mit etwa 38 Prozent den größten Teil der 120 Euro. Die muss sich die Näherin aber mit anderen teilen, denn zur Produktion gehört auch das Herstellen und Vorbereiten der Materialien - also z.B.
Transport und Zölle machen rund 3 Prozent aus; etwa 4 Prozent bekommen Zwischenhändler (Distributoren). Der Markenkonzern bekommt rund 22 Prozent - für Entwicklung, Werbung und als Profit. Dann gehen abermals rund 3 Prozent für die Produktion in der Fabrik und 3 Prozent für den dortigen Gewinn drauf.
Das Material liegt vor bislang nicht eingerechnet - und das sind 8 Prozent.
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