Allerdings sind es die Cannabinoide im Hanf, die die vergleichbaren Stoffe im Körperimitieren. Die Namensgebung wurde entsprechend rückwärts vorgenommen: Wenngleich die Endocannabinoide mit Ausnahme von ihre Wirkungsweise mit Verlaub nichts damit Cannabis nicht umhinkommen, wurden sie nach ihm benannt.
Somit ist beispielsweise ***ndamid (***nda ist Sanskrit für „Abwesenheit von Unglück"

ein körpereigener Stoff, der im Körper ähnlich wirkt wie ein Cannabinoid. ***ndamid wird speziell im zentralen Nervensystem aktiv und hat dort eineschmerzlindernde Wirkung. Was sind die Cannabinoid-Rezeptoren CB1 & CB2? Im Detail handelt es sich bei den Cannabinoid Rezeptoren CB1 und CB2 umAndockstellen für Cannabinoide. Hier wird direkt deutlich, wieso CBD eine gegenläufige Wirkung zu THC besitzt. I. e., Wirkstoffe wie THC oder CBD können fast offenen Stellen der Rezeptoren binden und somit eine Reaktion hervorrufen. Beide einsetzen den gleichen Rezeptor CB1. Ist dieser durch
CBD Öl besetzt kann THC nicht mehr binden und dessen Wirkung bleibt aus.